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Kurioses 20. August 2015
Clever sparen
Welche Geldanlage lohnt sich noch?

Niklas Horstmann von Horstmann-Finanz
Für Sparer sieht es in Deutschland gerade sehr ungünstig aus, da wir eine sehr extreme Niedrigzinsphase haben - die echte Inflationsrate (Geldentwertung) ist höher als die Verzinsung auf deutschen Sparkonten. Somit entsteht ein Negativzins, man spart sich im wahrsten Sinne des Wortes arm. Wenn der Sparzins geringer ist als die Geldentwertung, verliert der Sparer reale Kaufkraft.
In der Geldanlage gibt es zwei Welten: den Geldwertmarkt und den Sachwertmarkt. Zu den Geldwertanlagen gehören beispielsweise Sparbücher, Sparbriefe, Festgeld usw. Hier sieht es aufgrund der genannten Situation derzeit sehr unglücklich aus. Der Sachwertmarkt hingegen ist lukrativ, wenn es um Sachwertanlagen geht, die nicht an der Börse gehandelt werden, wie es etwa bei Aktien der Fall ist. Börsenunabhängig sind hingegen Immobilien, Metalle (außer Gold und Silber, die sind wieder börsenabhängig), erneuerbare Energien wie Wind, Wasser und Solar, sonstige Anlagen aus den Bereichen Rohstoffe, Agrar und Infrastruktur oder sogenannte Mobilien wie Container, Flugzeuge und Schiffe. Diese börsenunabhängigen Sachwertinvestments sind reale Werte zum Anfassen, sie sind substanzorientiert, inflationsgeschützt, ertragsstark, nachhaltig und zukunftsweisend. Durch ihren eigenen inneren Wert haben sie die Chance, die Inflation und die Steuer nicht nur auszugleichen, sondern sogar zu überschreiten und das tun sie bereits, seitdem wir ein Geldsystem haben.
Sparern, die ihr Vermögen noch immer auf der Bank haben, rate ich daher, ihr Vermögen langsam in Sicherheit zu bringen und strategisch in Sachwerte umzuschichten. Natürlich muss ein gewisser Betrag, den man zum Leben braucht und gerne greifbar haben möchte, als liquide Mittel auf der Bank liegen. In der Regel sollten das zwei bis drei Monatsgehälter sein. Alles darüber hinaus, was in eine Anlage investiert werden kann, um das vorhandene Geld zu vermehren, sollte in reale Sachwerte umgeschichtet werden. Eine notwendige Vorbereitung auf die Zukunft.
Wenn Sie das Glück haben und im Lotto gewinnen, dann rate ich Ihnen auf jeden Fall dazu, einen, oder besser mehrere unabhängige Finanz-Experten aufzusuchen und sich eine Anlagestruktur erarbeiten zu lassen, die individuell auf Sie und Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Diesbezüglich lassen sich keine allgemeingültigen Tipps geben, was mit dem Geld gemacht werden sollte, da keine Ausgangssituation wie die andere ist. Eine Vermögensstruktur muss immer in jedem Fall auf die Person, die das Geld zur Verfügung hat, maßgeschneidert werden.
Waltraud Seidel von Finanzplanung-Seidel
Die Schere zwischen niedrigen Zinsen und der Geldentwertung durch Inflation ist ein Phänomen, das den deutschen Sparern jedes Jahr Milliarden kostet. Nach einer Berechnung der Postbank AG sind hierdurch die Werte von Sparvermögen bei Banken in 2013 um real rund 14 Milliarden Euro geschwunden; in 2014 sind es 21 Milliarden Euro gewesen, mit weiter steigender Tendenz in den kommenden Jahren. Die aktuell auch aus historischer Sicht bestehende niedrige Zinssituation ist ein Problem, das besonders Sparer betrifft, die über Vermögen in Form von Bargeld oder Bankeinlagen (z.B. Banksparpläne, Festgeld, Sparbuch, Tagesgeld) verfügen. Das gilt aber auch für Anleger, die Ansprüche gegenüber Versicherungen (z.B. Lebens- oder Rentenversicherungen) oder Bausparkassen (Bausparverträge) haben. Und natürlich leiden auch die betrieblichen Altersversorgungen, die viele Betriebe für ihre Arbeitnehmer abgeschlossen haben unter dieser Niedrigzinsphase. Vor diesem Hintergrund müssen Sie sich als Anleger bewusst sein, dass bei Anlagen in einem Niedrigzinsbereich auf jeden Fall ein Wertverlust bzw. Kapitalverzehr vorhanden sein wird. Bitte unterschätzen Sie nicht diesen „schleichenden“ Prozess. In dieser Situation macht es sehr wohl Sinn, darüber nachzudenken, ob es nicht besser ist, in Kapitalanlagen zu investieren, die eine höhere Rendite erwirtschaften. Hier gibt es gewisse Kriterien zu beachten. Dann ist in diesem Bereich auch hier höchstmögliche Sicherheit zu erreichen.
Es ist anzunehmen, dass diese Niedrigzinsphase noch eine ganze Weile andauern wird. Daher ist jedem Anleger, der sich ein kleines Vermögen aufbauen oder für sein Alter vorsorgen möchte, zu raten, verstärkt in Sachwerte zu investieren und aus Risikogründen eine breite Streuung im Portfolio vorzunehmen. (Und nicht vergessen: Halten Sie eine gute Liquiditäts-Reserve von – mindestens 3 bis 6 Monatseinnahmen).
Werte, die in ein gut strukturiertes Anlage-Portfolio gehören:
1. Ausgesuchte Aktienwerte (die stärksten Unternehmen der Welt)
2. Unternehmensanleihen
3. offene Immobilienfonds
4. Edelmetalle: Gold, Silber, Platin, Palladium, Rhodium - also industrielle Rohstoffe
5. für bereits erfahrene Anleger mit Risikoverständnis auch Investitionen in
unternehmerische Beteiligungen (innovativ und zukunftsträchtig)
6. Unter bestimmten Voraussetzungen eignen sich Immobilien als Kapitalanlage bzw.
Altersvorsorge (genügend Eigenkapital, keine Preisblasen, guter Standort etc.)
Mein Rat für Menschen, die das Glück eines Jackpot-Gewinnes haben: Feiern Sie diesen am besten mit Ihrer Familie und Freunden bei einem guten Essen. Anschließend gönnen Sie sich einen schönen Urlaub. Danach empfehlen wir Ihnen die Anlagestrategien von oben umzusetzen, damit Sie sich nachhaltig monatliche Einnahmen aus Ihren Anlagen sichern, von denen Sie dauerhaft gut leben und Ihr Leben genießen können.
Christoph Leichtweiß von YPOS Vermögensmanagement
Das aktuelle Umfeld ist von einem historisch niedrigen Zinsumfeld geprägt. Konnten Anleger vor einigen Jahren mit dem Kauf von Staats- oder Unternehmensanleihen solider Schuldner noch einen realen Vermögenserhalt nach Steuern und Kosten generieren, so ist dies mittlerweile nicht mehr möglich.
Da Banken die Kontoguthaben ihrer Kunden ebenfalls am Kapitalmarkt anlegen, sind auch Sparbücher und Festgelder von dieser Situation betroffen und unter Renditegesichtspunkten uninteressant. Auch die stark in Zinsanlagen investierten Anleger, wie beispielsweise Versicherungen und Pensionskassen, leiden massiv unter dieser Situation. Da sie ihren Kunden nicht dauerhaft mehr auszahlen können als sie selbst einnehmen, sind die Ertragserwartungen eher niedrig. Auch bei Immobilien und Aktien hat der Anlagenotstand zu steigenden Preisen geführt. In der Konsequenz ist leider festzuhalten, dass das aktuelle Umfeld ein hohes Potential für finanzielle Fehlentscheidungen bietet. Zudem sind die Konsequenzen der extrem niedrigen Zinsen nicht auf die Börsen beschränkt, sondern berühren jeden Bereich der Geldanlage und Altersvorsorge. Eine „eierlegende Wollmilchsau“ unter den Angeboten zur Geldanlage gibt es nicht. Jede Vermögensklasse hat ihre Vor- und Nachteile. Wer heute eine große Geldsumme anlegen möchte, der sollte Sorgfalt walten lassen. Zunächst sind die Lebensziele zu definieren, für die das Geld verwendet werden soll. Daraus können die notwendigen Renditen errechnet und mit dem aktuellen Kapitalmarktniveau abgeglichen werden. Hieraus ergeben sich mögliche Kombinationen aus verschiedenen Vermögensklassen. Die daraus resultierenden Chancen und Risiken sind mit der eigenen finanziellen Risikobereitschaft abzugleichen. Erst wenn hier Klarheit herrscht, sollte die Umsetzung mit Finanzprodukten begonnen werden.
Erfahrungsgemäß entstehen die größten Enttäuschungen nach finanziellen Entscheidungen, weil es keinen klaren Prozess zur Herleitung der Anlagestrategie gab. Besonders Menschen, die von einem unerwarteten Geldsegen, wie beispielsweise einem großen Lottogewinn, überrascht werden, haben häufig weder Kenntnis noch Erfahrungen, um sachliche und gute Entscheidungen für die ungewohnt große Summe Geld zu treffen. Anleger sollten daher verschiedene Berater aufsuchen und sich die unterschiedlichen Herangehensweisen zur passenden Anlagestrategie erläutern lassen.
Stefanie Kühn von Private Finanzplanung Kühn
Sparer sehen sich derzeit mit historisch niedrigen Zinsen konfrontiert. Wer sich nicht umschaut, schafft es nicht, mit Zinsanlagen mehr als Inflation und Steuern zu verdienen. Das angelegte Geld wird also weniger wert. Daher ist mehr Kreativität und auch Mut gefragt. Direktbanken bieten Ihnen im Tages- und Festgeldbereich bessere Konditionen als die Hausbank. Wenn Sie Ihr Geld gestaffelt nach Laufzeiten anlegen, können Sie einen guten Kompromiss zwischen angemessener Rendite und Flexibilität finden. Aber Achtung: Achten Sie stets auf die Einlagensicherung!
Eine kleine Aktienquote senkt langfristig das Gesamtrisiko – 10% Aktien gehen immer. Je nach Ihrer Einstellung zum Risiko können Sie die Quote auch höher wählen. Wenn Sie bislang noch wenig Berührung mit dem Aktienmarkt hatten, investieren Sie monatlich über einen Sparplan in kostengünstige Indexfonds (ETFs). So ist die Summe zunächst überschaubar und Sie können anhand der kleinen Summen sehen, wie nervös Sie bei Börsen- Rücksetzern werden. Außerdem senken Sie so das Risiko, den „falschen“ Einstiegs-Tag zu erwischen.
Wenn Sie eine selbstbewohnte Immobilie abzahlen, sollten Sie immer zuerst über Sondertilgungen nachdenken. Oft hat das Haus-Darlehen noch einen so hohen Zins, dass Sie mit dem Geld, das Sie in andere Anlagen stecken, den Darlehenszins nicht ausgleichen oder gar übertreffen können. Dann lohnt sich ein konsequentes Ausnutzen der möglichen Sondertilgungen umso mehr.
Gewinnen Sie den Jackpot, nehmen Sie sich viel Zeit. Viele Lotto-Gewinner kommen erstmals mit so hohen Geldbeträgen in Berührung. Es ist ganz klar, dass Sie das überfordern kann. Überlegen Sie, was Ihnen wichtig ist und was Sie mit dem Geld machen möchten. Parken Sie das Geld in aller Ruhe auf einem Tagesgeldkonto. Trauen Sie nicht überstürzt irgendwelchen Renditeversprechen von 5% und mehr. Solche Renditen erzielen Sie niemals ohne Risiko! Meiden Sie außerdem Anlagen mit hohen Gebühren. Und vor allem: Verändern Sie nicht überstürzt Ihr Ausgaben-Verhalten – so mancher Lotto-Gewinner stand wenige Jahre nach dem Gewinn vor dem Nichts. Bleiben Sie sich selbst treu, lernen Sie, mit den hohen Summen zu jonglieren und arbeiten Sie sich Schritt für Schritt vor, Ihr Vermögen selbst zu managen.
Alexander Rabe von der Rabe Investmentberatung
Sparer stecken derzeit in einem großen Dilemma. Waren Sparbuch, Tages- oder Festgeldkonten vor wenigen Jahren noch eine sichere und – zumindest halbwegs – ertragreiche Geldanlage, hat sich die Situation inzwischen deutlich verändert: Das niedrige Zinsniveau macht garantierte Geldanlagen unrentabel. Und ein Ende dieses Zinstiefs ist vorerst nicht in Sicht. Deshalb taugen die bei Sparern so beliebten Produkte heute nur noch als Parkposition für eine kleine Liquiditätsreserve.
Wollen Sie Ihr Kapital aber real (nach Inflation und Steuern) erhalten oder sogar vermehren, müssen Sie neue Wege gehen. Sie müssen sich vom Sparer zum Investor weiterentwickeln!
Das klingt vielleicht zunächst riskant, gibt es an den Wertpapiermärkten doch immer wieder Einbrüche und Schwankungen. Trotzdem ist es der beste Weg der Geldanlage, denn auf lange Sicht steigt die Börse. Denken Sie also langfristig, dann ist die Wertpapieranlage gar nicht mehr so risikoreich. Noch sicherer wird das Ganze, wenn Sie Ihr Kapital global und in viele unterschiedliche Wertpapiere streuen - Investmentfonds sind eine ideale Lösung dafür. Hilfreiche Infos zur richtigen Geldanlage finden Sie auch in meinem Finanz-Blog.
Bricht plötzlich ein richtiger Geldregen über Sie herein – beispielsweise durch einen großen Jackpot- Gewinn – ist das überaus erfreulich. Das Managen einer so großen Geldsumme ist in der Praxis aber nicht ganz einfach, zumal alles unerwartet kommt und kaum Zeit bleibt, um einen richtigen Plan aufzustellen. Halten Sie sich an die folgenden Tipps und Sie sind auf dem richtigen Weg:
1. Schulden tilgen
Befreien Sie sich zuerst von eventuell vorhandenen privaten Schulden. Dadurch gewinnen Sie Ihre Unabhängigkeit zurück.
2. Wünsche erfüllen
Legen Sie einen Teilbetrag fest, mit dem Sie sich sofort Wünsche - eine Reise, ein neues Eigenheim (auch das macht Sie unabhängiger), ein Auto oder neue Einrichtungsgegenstände - erfüllen. Wählen Sie diesen Betrag nicht zu hoch und überschreiten Sie ihn nicht!
3. Investieren Sie den Rest
Das übrige Kapital investieren Sie langfristig, um von den laufenden Erträgen leben und das Vermögen erhalten zu können.
4. Denken Sie daran: Geld allein macht nicht glücklich!
Wenn Sie alles richtig machen, müssen Sie womöglich nie wieder arbeiten. Was sich zunächst sehr verlockend anhört, kann Sie aber in eine echte Sinnkrise führen. Denn ewiger Müßiggang und Konsum machen Sie auf Dauer nicht glücklich!
Investieren Sie mehr in Erlebnisse (Reisen, Kultur, Hobbies) als in Konsum und Statussymbole. Machen Sie sich Gedanken darüber, wie Sie Ihre Arbeitskraft und Zeit sinnvoll nutzen können. Gründen Sie eine eigene Stiftung, arbeiten Sie ehrenamtlich – kurz: Geben Sie der Gesellschaft etwas zurück und Sie werden damit die beste Rendite für sich selbst erzielen.
Tobias und Stefan Bierl von der Finanzberatung Bierl
Etwas Vergleichbares wie das derzeitige Niedrigzinsniveau hat es seit Beginn der Aufzeichnungen vor Jahrhunderten in Deutschland nicht gegeben. Negativrenditen bei Bundesanleihen waren früher undenkbar, das schlägt sich auch knallhart auf das Zinsniveau für den Bürger nieder. Für vermeintlich sichere Anlagen gibt es keinen nennenswerten Zins mehr. Auch vermeintlich sichere Anlagen wie Kapitallebensversicherungen sind massiv betroffen. Das Credo für Anleger muss daher lauten „Auf zu neuen Ufern“ und sein Portfolio breit diversifizieren über verschiedene Anlageklassen.
Bei welcher Anlageform wird man zukünftig am wenigsten verlieren? Wir halten es nicht für ausgeschlossen, dass aufgrund der massiven Überschuldung der öffentlichen Haushalte auch der Bundesbürger beschnitten wird. Hier reicht einfach der Blick nach Zypern, welches 2013 für Bankguthaben von über 100.000 Euro eine Art einmalige Abgabe erhob. Über diesen Wert wurde das Kapital mit ca. 50 % beschnitten. Hatten Sie 200.000 Euro auf dem Bankkonto, waren es am nächsten Tag somit nur noch 150.000 Euro.
Wir fühlen uns langfristig im Geldwert „unwohl“ und empfehlen daher das Investment in verschiedene Sachwerte. Als erstes sind hier ganz klar Firmenbeteiligungen zu nennen, die Beteiligung an Produktionskapital. Hier kann die Anlage direkt in Aktien erfolgen, alternativ auch in Investmentfonds und ETFs, um eine breite Streuung zu gewährleisten. Edelmetalle (Gold und Silber) gehören in physischer Form zu einer Diversifikation. Hier sollte aber nicht die Kurssteigerung der Indikator sein, sondern Gold ist vor allem eine Art Versicherung gegen die Unwägbarkeiten der Zukunft.
Eine Immobilie KANN, MUSS aber keine sinnvolle Investition sein. Die Immobilienpreise sind schon stark gestiegen. Möchte man eine Wohnung oder ein Haus nur für den privaten Gebrauch erwerben, dürfte letztendlich der Wohlfühlfaktor bedeutender sein als mögliche Preissteigerungen. Für Kapitalanleger in diesem Segment wird in einigen Gebieten die Luft merklich dünner.
Verschiedene Hartwährungen (wie z.B. der Schweizer Franken, Norwegische Krone) als Beimischung, und alternative Investments wie Wald und Privat Equity runden das Portfolio ab.
Drei bis vier Monatsgehälter (ok, bei einem Lottogewinner dürfte das nicht das große Thema sein) sollten immer als Reserve zurückgehalten werden. Folgt in naher Zukunft (bis zu drei Jahre) eine Investition, wo der angelegte Betrag zu 100 % garantiert werden muss, dann muss auch eine Anlage in Tages- oder dem Festgeldkonto folgen. Mit Kapitalaufbau und Vermögensbildung hat dies aber merklich wenig zu tun.
Bei einem Lottogewinn würden wir so gut wie niemanden im Bekanntenkreis darüber Bescheid geben. Im Anlagebereich empfehlen wir, eine bankenunabhängige Beratung aufzusuchen, welche gemeinsam mit Ihnen ein transparentes, kostengünstiges und breit angelegtes Portfolio erstellt.
Fazit
Obwohl es für Sparer aufgrund von Niedrigzins und Inflation derzeit zwar nicht besonders rosig aussieht, gibt es dennoch verschiedene Anlageformen, die für Vermögensaufbau und -Erhalt durchaus interessant sein können. Zwar scheinen die goldenen Zeiten der einst so beliebten Geldwertanlagen wie Sparbüchern und Festgeldkonten vorbei, allerdings bietet der Sachwertmarkt eine Vielzahl an lukrativen Alternativen zu klassischen Sparformen. Eine Geldanlage, die dabei für alle Sparer gleichermaßen und ausnahmslos geeignet ist, existiert natürlich nicht. Wenn ihr also eine bestimmte Geldsumme anlegen möchtet oder tatsächlich den Jackpot knackt, solltet ihr auf jeden Fall Rat bei einem oder mehreren unabhängigen Finanzexperten suchen, die euch verschiedene Möglichkeiten aufzeigen und einen individuellen Investmentplan erstellen können, der ideal zu euch, euren Lebensumständen und Wünschen passt.
M
von
Martin
Ob Poker, Lotto oder Statistiken im Sport. Zahlen haben mich schon immer angezogen, denn sie lügen bekanntlich nicht. Wie, wo und was lässt sich mit ihnen spielen und gewinnen? Fragen, die sich mir immer wieder aufs Neue stellen und denen ich mit Leidenschaft nachgehe.